Jutta Rosenkranz |
|
|
|
Eine Frau war es denn auch, die Mascha Kalékos Werk und Leben aus der ehrenwerten, aber dennoch reduzierten Ecke des ‚Kabaretts‘hervorholte und in der Biografie “Mascha Kaléko” anspruchsvoll und spannend, unterhaltsam und lehrreich zugleich aufbereitete. Die Autorin Jutta Rosenkranz, in Berlin zu Hause wie Mascha Kaléko es stets war, verquickte die Biografie mit Gedichten, zitierte aus Briefen, Tagebüchern und Gesprächen. Und: sie weist knapp und prägnant auf das politische Weltgeschehen hin, das das Leben der Kaléko beeinflusste, sei es der Erste Weltkrieg, die Schoa, der Sechs-Tage-Krieg in Israel. Jutta Rosenkranz erzählt mit viel Anteilnahme vom stürmischen Leben der Mascha Kaléko.
Foto: dtv Mascha Kaléko Gesamtausgabe (Werke und Briefe) in vier Bänden, Die Ausgabe (...) ist gediegen, gründlich und leserfreundlich. ...mit einer Sorgfalt kommentiert, die so rühmenswert wie angemessen ist... *** Mascha Kaléko „Mein Heimweh hieß Savignyplatz“ Eine Ausstellung zu Leben und Werk der Dichterin Kuratorin: Jutta Rosenkranz Literaturhaus Berlin 2007/2008 und FernUni Hagen 2008
Fotos: Jutta Rosenkranz
|
Vita Aktuelle Termine Bücher Mascha Kaléko Publikationen Themen Impressum Datenschutz |