Jutta Rosenkranz
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“Zeile für Zeile mein Paradies”
Bedeutende Schriftstellerinnen - 18 Porträts (Piper, 2014)

Es sind bemerkenswerte, emanzipierte Frauen, die Jutta Rosenkranz vorstellt, Frauen, die kompromisslos ihren Weg als Künstlerin gingen, die aufbegehrten gegen gesellschaftliche Konventionen.
Das ist spannend zu lesen.
(Marianne Mielke in: Quergelesen, InfoRadio, RBB, 31.8.2014)

 

    Mascha Kaléko Gesamtausgabe
    (Werke und Briefe) in vier Bänden,
    herausgegeben und kommentiert von Jutta Rosenkranz
    (dtv 2012)

    Die Ausgabe (...) ist gediegen, gründlich und leserfreundlich.
    Der (...) Kommentarband erweist sich (...) als spannende Fundgrube.
    (Ruth Klüger in: Literarische Welt, 6.10.2012)

    ...mit einer Sorgfalt kommentiert, die so rühmenswert wie angemessen ist... (Elke Schmitter in: Der Spiegel, 22.12.2012)

     

    Mascha Kaléko - Biografie
    (dtv 2007, aktualisierte und erweiterte TB-Ausgabe 2012)

    Bänkelsängerin der Moderne – Die Gedichte von Mascha Kaléko sind Bestseller. Zu ihrem 100. Geburtstag erscheint eine große Biografie. (...) Deren Autorin Jutta Rosenkranz hält sich mit Interpretationen zurück, sie beschreibt behutsam. Da Kaléko selbst etliche Briefe und Tagebuchnotizen für den Nachlass aussortiert hatte, zitiert die Biografin vor allem aus den Versen. Und die geben den besten Einblick in das Leben der Dichterin...  
    (Susanne Beyer in: Der Spiegel, 14. Mai 2007)
     

    Jutta Rosenkranz ist (...) eine gut recherchierte, faktenreiche und dennoch angenehm lesbare Lebensbeschreibung gelungen, die mit dem so leichtbeschwingten Oeuvre der Porträtierten in wunderbarem Einklang steht.
    (Holger Gumprecht in:  Bonner General-Anzeiger, Juni 2007)
     

    Eine Frau war es denn auch, die Mascha Kalékos Werk und Leben aus der ehrenwerten, aber dennoch reduzierten Ecke des ‚Kabaretts‘ hervorholte und in der Biografie “Mascha Kaléko” anspruchsvoll und spannend, unterhaltsam und lehrreich zugleich aufbereitete. Die Autorin Jutta Rosenkranz, in Berlin zu Hause wie Mascha Kaléko es stets war, verquickte die Biografie mit Gedichten, zitierte aus Briefen, Tagebüchern und Gesprächen. Und: sie weist knapp und prägnant auf das politische Weltgeschehen hin, das das Leben der Kaléko beeinflusste, sei es der Erste Weltkrieg, die Schoa, der Sechs-Tage-Krieg in Israel. Jutta Rosenkranz erzählt mit viel Anteilnahme vom stürmischen Leben der Mascha Kaléko.
    (Heike Linde-Lembke in: Jüdische Zeitung, Berlin, Juli 2007)


    Letzte Gedichte -
    Dichter der Welt nehmen Abschied vom Leben
    (Manesse 2007)
     

    Die letzten Gedichte von mehr als achtzig Dichterinnen und Dichtern aus acht Jahrhunderten hat Jutta Rosenkranz in ihrer Sammlung zusammengetragen. (...) Die Gedichte zeigen eine große Bandbreite an Gefühlen, die von Angst, Schmerz, Hoffnungslosigkeit bis zu Humor und Gelassenheit angesichts des unausweichlichen Todes reichen.
    (Forum für Gedenkkultur, Mai 2008)

     

    Berlin im Gedicht - Gedichte aus 250 Jahren
    (Husum 2006)

    In ihrer Anthologie “Berlin im Gedicht” lädt Jutta Rosenkranz zu einer kurzweiligen, humorvollen und auch tiefsinnigen Reise durch 250 Jahre Berliner Lyrik ein. Die Gedichte sind in sieben Kapiteln Oberbegriffen zugeordnet. So können die Leser Streifzüge unternehmen durch die Berliner Nächte, die grüne Stadt, die Zeit-Geschichte, in die Vergänglichkeit...
    (Sabine Beikler in: Der Tagesspiegel, 20. Dezember 2006
    )

 

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