Jutta Rosenkranz

 

Literarische Teestunde

 

"Frühling lässt sein blaues Band / wieder flattern durch die Lüfte..." (Eduard Mörike)

Jutta Rosenkranz liest Texte über den Frühling von: Heine, Eichendorff, Goethe, Hölderlin, Robert Walser, Hesse, Rilke, Tucholsky, Mascha Kaléko, Kaschitz, Sarah Kirsch u.a.

 

Donnerstag, 30. März 2023 - 19.30 bis 21 Uhr

Veranstaltungsort: Nachbarschaftscafé der Villa Mittelhof, Königstr. 42 - 43, 14163 Berlin
(nahe S-Bhf. Zehlendorf)

 

Anmeldung erbeten unter: VHS Steglitz-Zehlendorf, Tel.: (030) 90299 6156,
 E-Mail: vhs-service@ba-sz.berlin.de, www.vhssz.de
Kurs Nr. SZ210-006, 11,- / erm. 7,- Euro

 

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Literarische Teestunde

 

"... ihr ewigen Gedanken des Himmels" (Morgenstern)

Jutta Rosenkranz liest Texte über Wolken in Poesie und Prosa von: Uhland, Proust, Rilke, Hesse, Johannes Bobrowski,  Hilde Domin, Wislawa Szymborska u.a.

 

Donnerstag, 11. Mai 2023 - 19.30 bis 21 Uhr

Veranstaltungsort: Nachbarschaftscafé der Villa Mittelhof, Königstr. 42 - 43, 14163 Berlin
(nahe S-Bhf. Zehlendorf)

 

Anmeldung erbeten unter: VHS Steglitz-Zehlendorf, Tel.: (030) 90299 6156,
 E-Mail: vhs-service@ba-sz.berlin.de, www.vhssz.de
Kurs Nr. SZ210-008, 11,- / erm. 7,- Euro

 

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Musikalisch-literarische Andacht zum
Ewigkeitssonntag
mit

Lesung:

“Die Zeit steht still. Wir sind es, die vergehen.” (Kaléko)

Zeit und Vergänglichkeit in der Literatur

Jutta Rosenkranz liest Gedichte und Prosa von Augustinus,
Montaigne, Goethe, Proust, Virginia Woolf, Thomas Mann, Brecht, Hesse, u.a.

Pfarrer Christoph Anders (Liturgie)
Brigitta Avila (Klavier)
 

Sonntag, 26. November 2023 um 17 Uhr

Ort: Königin-Luise-Kirche Waidmannslust
Bondickstraße 14, 13469 Berlin (Nähe S-Bhf. Waidmannslust)

Eintritt frei - um Spenden wird gebeten

 

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Foto: Cortina Wuthe
(Ingeborg-Drewitz-Bibliothek Berlin)

Mit einem fesselnden Wechsel zwischen biographischen Elementen, Gedichten und Originaltonaufnahmen schafft es Jutta Rosenkranz, in einem Moment vollkommene Stille im Saal herrschen zu lassen, bevor sie ihrem Publikum im nächsten Moment ein herzhaftes Lachen entlockt. Denn genau dieses Wechselspiel von Humor und Melancholie, von Ironie und tiefsinniger Kritik ist es, das Mascha Kaléko und ihre Werke einzigartig macht. (…)
»Bedenkt: den eignen Tod, den stirbt man nur,
Doch mit dem Tod der andern muss man leben«,
heißt es im Gedicht »Memento«, durch das Jutta Rosenkranz auf die Dichterin gestoßen ist,
die heute zu einem Teil ihres Lebens geworden ist.
(Sara Mattana in: Westfalen-Blatt vom 4.11.2016)

 

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